Trainer Jos Luhukay ist nicht glücklich mit dem vorhandenen Personal für die Außenbahnen. Ein Spieler, der die Sorgen des Trainers von Hertha BSC wegwischen könnte, ist Szymon Pawłowski. Der Pole strahlt Torgefahr aus und ist zudem ein echtes Schnäppchen.
Hertha BSC befindet sich auf direktem Weg in Richtung Bundesliga. Mit 13 Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz ist der Alten Dame der direkte Wiederaufstieg kaum noch zu nehmen. Um den Auftritt im Oberhaus nicht nur zu einem Gastspiel werden zu lassen, will Michael Preetz den Kader gezielt verstärken. Ganz oben auf der Liste stehen frische Kräfte für die Außenbahnen.
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Einem Bericht der ‚Berliner Morgenpost‘ zufolge haben die Verantwortlichen an der Spree die Positionen auf dem Flügel als Schwachstellen Nummer eins auserkoren. „Wir mussten da öfters notgedrungen wechseln“, sagt Jos Luhukay, der bereits einen neuen Spieler für die Außenbahn im Auge hat. Wie das Blatt berichtet, will die Hertha den polnischen Nationalspieler Szymon Pawłowski in die Hauptstadt lotsen.
Der 26-Jährige steht noch bis Saisonende beim polnischen Erstligisten Zaglebie Lubin. Dementsprechend könnte Preetz den torgefährlichen Rechtsaußen zum Nulltarif verpflichten. Mit sieben Toren und fünf Vorlagen in 16 Partien weist Pawłowski eine starke Quote auf.
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Nachdem sich die erhoffte Verpflichtung von Sercan Sararer zerschlagen hat – der türkische Nationalspieler wechselt zum VfB Stuttgart – will sich die Hertha bei Pawłowski nicht ausstechen lassen. Genau wie beim anvisierten Aufstieg.
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