HSV-Neustart 2.0: Drei Wolf-Nachfolger im Gespräch

von David Hamza - Quelle: Bild
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Hamburger SV @Maxppp

Für viele überraschend trennte sich der Hamburger SV im Oktober von Christian Titz, um das Ziel Wiederaufstieg nicht aus den Augen zu verlieren. Unter Hannes Wolf ging es nach sieben Siegen aus acht Partien hoch auf Platz eins – 2019 folgte der Absturz und im Sommer womöglich der nächste Neustart.

0:3 gegen den FC Ingolstadt, Rang 16 in der Rückrundentabelle und offensive Harmlosigkeit, die ihresgleichen sucht – der Negativtrend beim Hamburger SV hält an, Trainer Hannes Wolf darf aber weitermachen. Zumindest vorerst. Denn wie die ‚Bild‘ berichtet, kursieren bereits erste Gerüchte um Nachfolge-Kandidaten.

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Neben den ab Sommer vereinslosen Dieter Hecking (Borussia Mönchengladbach) und Ex-Hamburger Bruno Labbadia (VfL Wolfsburg) sei auch Achim Beierlorzer vom SSV Jahn Regensburg ein Thema. Mit dem 51-Jährigen soll sich der HSV-Vorstandsvorsitzende Bernd Hoffmann bereits vor einem Jahr getroffen haben.

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Klar scheint für den Fall der Fälle schon jetzt: Ein potenzieller Wolf-Erbe soll mehr Erfahrung mitbringen als der 38-Jährige. Und im Idealfall auch Kontinuität: Seit 2009 haben sich inklusive Interimslösungen 17 Trainer an die Hamburger Seitenlinie gestellt.

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