Neymar will Englisch und Spanisch lernen: Chelsea und Barça in der Pole-Position?

von Martin Müller-Lütgenau
1 min.
Neymar will Englisch und Spanisch lernen: Chelsea und Barça in der Pole-Position? @Maxppp

Neymar bereitet sich auf seinen möglichen Wechsel nach Europa vor. Der Stürmer vom FC Santos möchte Spanisch und Englisch lernen. Hiesige Medien sehen aufgrund dieser Tatsache den FC Barcelona und den FC Chelsea in aussichtsreicher Position im Tauziehen um den brasilianischen Nationalspieler.

Neymar gehört ohne Zweifel zu den am heißesten gehandelten Personalien auf dem internationale Transfermarkt. Der 20-jährige Ausnahmestürmer vom FC Santos steht unter anderem auf dem Wunschzettel vom FC Barcelona, dem FC Chelsea und Paris St. Germain. Laut ‚El Mundo Deportivo‘ hat der Brasilianer bereits einen Vorvertrag bei ‚Barça‘ unterschrieben. Entscheidet sich der Torjäger, dessen Vertrag 2014 endet, für einen anderen Verein, müsste er einer Klausel zufolge 80 Millionen Euro Strafe an die Katalanen zahlen.

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Der Spieler selbst bereitet sich schon jetzt auf seinen möglichen Wechsel nach Europa vor und hat sich dabei offenbar auf zwei Optionen festgelegt. „Ich möchte eine Weltsprache wie Englisch lernen“, erklärt der 20-Jährige gegenüber der spanischen ‚Sport‘, „am liebsten würde ich auch noch Spanisch können. Aber es ist schwierig, eine neue Sprache zu lernen, wenn man ständig unterwegs ist und eine Familie hat. Ich hoffe allerdings, dass ich bald einen Kurs absolvieren kann.

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Mit diesen Aussagen heizt der Youngster die Spekulationen um seinen Person weiter an. Spanische Medien deuten Neymars Aussage dahingehend, dass es den Angreifer im Anschluss an die WM 2014 zu ‚Barça‘ ziehen werde. ‚Sky Sports‘ sieht den FC Chelsea in der Pole-Position, auch wenn Jahrhundertfußballer Pelé dem Offensivspieler jüngst von einem Wechsel in die englische Premier League abriet. „Obwohl Neymar ein fantastischer Spieler ist, glaube ich, dass er physisch nicht stark genug für die Premier League ist“, erklärte der 71-Jährige gegenüber ‚Fox Sports‘. Aber auch wenn er auf Pelé hört, kann Englisch als Fremdsprache nicht schaden.

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