Top10: Mehr Einnahmen als Ausgaben – die Transferkönige des Sommers

von Tobias Feldhoff
1 min.
Drei der lukrativsten Transfers dieses Sommers @Maxppp

Noch gut zwei Wochen lang ist das Transferfenster in diesem Sommer geöffnet. Und einige Klubs haben aufgrund teurer Verkäufe noch viel Geld auf der Bank. Am erfolgreichsten gewirtschaftet hat neben zwei portugiesischen Klubs auch ein Bundesligist.

Seit jeher sind Benfica Lissabon und der FC Porto bekannt für ihr kluges Wirtschaften auf dem Transfermarkt. Oft verpflichten die beiden portugiesischen Vorzeigeklubs Talente aus Süd- und Mittelamerika, um sie dann mithilfe von teuren Ausstiegsklauseln gewinnbringend zu verkaufen. In diesem Sommer führt Benfica die Rangliste der Klubs mit dem höchsten Transfersaldo an.

Unter der Anzeige geht's weiter

81,55 Millionen Euro Überschuss hat der Rekordmeister aus Portugal bislang erwirtschaftet. 92,2 Millionen Euro an Einnahmen stehen Ausgaben von 10,65 Millionen gegenüber. In vergleichbare Dimensionen stieß einzig Erzrivale Porto vor, das 65,5 Millionen Euro Differenz verdient hat. Alleine 35 Millionen davon spielte der Verkauf von Top-Torjäger Jackson Martínez an Atlético Madrid ein.

Lese-Tipp Mainz: Bundesliga-Interesse an Burkardt

Das Treppchen wird komplettiert von der TSG Hoffenheim, die immerhin 40,45 Millionen Euro an Überschuss generiert hat. Gut möglich, dass die Kraichgauer nach dem 41-Millionen-Verkauf von Roberto Firmino an den FC Liverpool auf dem Transfermarkt noch einmal nachlegen.

Unter der Anzeige geht's weiter

Die Top10

  1. Benfica Lissabon --> 81,55 Millionen Euro

  2. FC Porto --> 65,5 Millionen Euro

  3. TSG Hoffenheim --> 40,45 Millionen Euro

  4. Udinese Calcio --> 39,1 Millionen Euro

  5. PSV Eindhoven --> 28,91 Millionen Euro

  6. AS Rom --> 28,15 Millionen Euro

  7. FC Chelsea --> 25,64 Millionen Euro

  8. OSC Lille --> 25,35 Millionen Euro

  9. Hull City --> 24,25 Millionen Euro

  10. US Palermo --> 24,1 Millionen Euro

Quelle: transfermarkt.de

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter