Wer verdient was? Die 10 bestbezahlten Spieler der Welt

von Matthias Rudolph
1 min.
Samuel Eto'o Fils @Maxppp

Fußball wird nahezu auf der ganzen Welt gespielt. Nur ein Bruchteil aller Spieler kann das Hobby allerdings zum Beruf machen. FussballTransfers stellt die zehn Spieler vor, die aktuell am meisten Geld mit der Ausübung ihrer Leidenschaft verdienen.

Samuel Eto'o ist mit seinem Wechsel ins russische Niemandsland zu Anzhi Makhachkala zum bestbezahlten Fußballer weltweit aufgestiegen. Mit einer Gage von 20 Millionen Euro pro Jahr liegt er weit vor seinen Verfolgern in Europa oder China.

Unter der Anzeige geht's weiter

Paris St. Germain will national wie international ab dieser Saison durchstarten. Zu diesem Zweck investierte der Klub nicht nur über 100 Millionen Euro in neue Spieler, sondern stattete diese auch mit hoch dotierten Verträgen aus. Den besten Kontrakt staubte Zlatan Ibrahimović ab. Der Schwede lässt sich seine Tore in der Ligue 1 teuer bezahlten. Er kassiert 14,5 Millionen Euro pro Jahr.

Lese-Tipp Araújo-Ärger: Nutzt Bayern die Gunst der Stunde?

Der einzige Spieler in der Liste, der bereits in der Jugend für seinen Klub aufgelaufen ist, ist Lionel Messi. Der Argentinier, der in der Vorsaison an sensationallen 70 Toren direkt beteiligt war, kassiert 10,5 Millionen Euro bei ‚Barça‘.

Unter der Anzeige geht's weiter

Top 10:

  1. Samuel Eto'o, 20 Millionen Euro (Anzhi Makhachkala)

  2. Zlatan Ibrahimović, 14,5 Millionen Euro (Paris St. Germain)

  3. Wayne Rooney, 13,8 Millionen Euro (Manchester United)

  4. Yaya Touré, 13 Millionen Euro (Manchester City)

  5. Sergio Agüero, 12,5 Millionen Euro (Manchester City)

  6. Didier Drogba, 12,1 Millionen Euro (Shanghai Shenhua)

  7. Fernando Torres, 10,8 Millionen Euro (FC Chelsea)

  8. Dario Conca, 10,6 Millionen Euro (Guangzhou Evergrande)

  9. Lionel Messi, 10,5 Millionen Euro (FC Barcelona)

  10. Cristiano Ronaldo, 10 Millionen Euro (Real Madrid)

Unter der Anzeige geht's weiter

Quelle: ‚as

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter