Ricardo Rodríguez ist zweifellos einer der besten Linksvereidiger Europas. Wie einige seiner Teamkollegen spielt auch der Schweizer Nationalspieler eine bockstarke Saison beim VfL Wolfsburg. Begehrlichkeiten bleiben da nicht aus.
Anfang des Jahres verlängerte Ricardo Rodríguez seinen Vertrag beim VfL Wolfsburg bis 2019. Der begehrte Linksverteidiger ließ sich allerdings ein Hintertürchen offen für den Fall der Fälle. Im Sommer können Interessenten den Freistoßspezialisten für 30 Millionen Euro aus seinem Vertrag herauskaufen.
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Louis van Gaal denkt laut Berater Gianluca Di Domenico darüber nach, einen Versuch bei Rodríguez zu wagen. Gegenüber der ‚Gazzetta dello Sport‘ berichtet der Spielervermittler von Rogon: „Ich kann sagen, dass United sich erkundigt hat, aber Wolfsburg hat die Anfrage abgeblockt.“ Das kolportierte Interesse von Real Madrid kann Di Domenico dagegen nicht bestätigen.
Dem italienischen Blatt zufolge träumt man auch bei Inter Mailand von der Verpflichtung des Linksverteidigers. Der Achtelfinal-Gegner des VfL in der Europa League bietet aber weder sportlich eine Verbesserung, noch sind die finanziellen Möglichkeiten vorhanden.
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Anders ist dies bei Manchester United. Der englische Rekordmeister könnte ohne Probleme eine Offerte in Höhe von 30 Millionen Euro aus dem Ärmel schütteln. In dem Fall müsste Rodríguez entscheiden, ob er ein ‚Wolf‘ bleiben will. Nach aktuellem Stand sind die Chancen auf eine Champions League-Teilnahme in Wolfsburg größer als bei United.
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