50 Millionen: Landet Dortmund den Doppelschlag?

von David Hamza - Quelle: Bild
1 min.
Julian Brandt ist derzeit in Topform @Maxppp

Gerüchte um zwei neue Dortmunder Wunschspieler machen die Runde. Gemeinsam hat das Duo die Ausstiegsklausel, die einen Wechsel zur Borussia erheblich vereinfachen würde.

Borussia Dortmund streckt offenbar die Fühler nach zwei Spielern der Bundesliga-Konkurrenz aus. Nach Informationen der ‚Bild‘ stehen Julian Brandt (Bayer Leverkusen) und Niklas Stark (Hertha BSC) ganz oben auf der Wunschliste der Schwarz-Gelben. Beide könnten ihren Klub im Sommer per Ausstiegsklausel in Höhe von je 25 Millionen Euro verlassen.

Unter der Anzeige geht's weiter

Innenverteidiger Stark will Berlin laut ‚Bild‘ aber nur dann gegen den Ruhrpott eintauschen, wenn er die Aussicht auf einen Stammplatz hätte. Manuel Akanji, Abdou Diallo, Dan-Axel Zagadou, Ömer Toprak und Leonardo Balerdi stehen dem BVB ebenfalls für die Abwehrzentrale zur Verfügung. Interesse an Stark wurde zuletzt auch dem FC Bayern nachgesagt.

Lese-Tipp BVB geht Toptalent vom Haken

Brandt macht sich Gedanken

Brandt könnte in Dortmund derweil den Abgang von Flügelstürmer Christian Pulisic (FC Chelsea) auffangen. Der Leverkusener kommt seit dem Trainerwechsel zu Peter Bosz neuerdings auch in der offensiven Mittelfeldzentrale zum Zug – und überzeugt. Elf Scorerpunkte stehen in ebenso vielen Pflichtspielen 2019 zu Buche.

Unter der Anzeige geht's weiter

Einen Abschied von der Werkself schloss Brandt zuletzt nicht aus. „Am Ende der Saison muss man sich immer alles noch einmal durch den Kopf gehen lassen und gucken: Wo steht mein Verein? Was will ich? Und wie sieht die vertragliche Situation aus? Ich habe im April meinen Vertrag verlängert, weil ich sehr zufrieden hier bin. Und das ist auch weiterhin der Fall. Aber natürlich schließt das eine das andere nicht aus“, so Brandt, der auf eine Teilnahme an der Champions League hofft. Möglich ist das Stand jetzt auch noch mit Bayer, wahrscheinlicher aber mit dem BVB.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter