Allofs verkündet: De Bruyne will weg – noch keine Einigung mit ManCity

Am gestrigen Mittwochabend schien der Wechsel von Kevin de Bruyne zu Manchester City bereits fix zu sein. Von einer Ablöse in Höhe von 75 Millionen Euro plus Boni war die Rede. VfL Wolfsburg-Manager Klaus Allofs bezog nun in einer Pressekonferenz Stellung zu den Spekulationen und dementierte eine Einigung.

„Das ist falsch. Es gibt keine Einigung mit Manchester City. Ich kann bestätigen, dass wir nach langer Zeit des Überlegens und nach intensiven Versuchen, Kevin davon zu überzeugen, seinen Vertrag zu erfüllen beziehungsweise noch ein Jahr bei uns zu bleiben, gesagt haben: Jawohl, wir ziehen das in Betracht, wir gehen in Verhandlungen mit Manchester City. Das hat auch stattgefunden. Aber nochmal die ganz klare Aussage: Es gibt keine Einigung und Stand jetzt ist er Spieler vom VfL Wolfsburg“, so die deutliche Aussage von Allofs.

Die kommenden Stunden und Tage werden also zeigen, ob die ‚Wölfe‘ und ManCity auf einen gemeinsamen Nennen kommen. Allofs betonte erneut, dass alles davon abhängt, ob „die Vorstellungen des VfL“ erfüllt werden. Dass noch ein dritter Verein de Brunye kurzfristig unter Vertrag nehmen könnte, schließt der Manager aus: „Das glaube ich nicht.“ Tut sich bis morgen nichts, könnte der umworbene Mittelfeldspieler auch am Freitag gegen Schalke in der Startelf stehen.