Allofs will Embolo – und verrät, welche Bundesligisten noch interessiert sind

von Tristan Bernert
1 min.
Breel Embolo steht bei diversen Topklubs auf dem Zettel @Maxppp

Breel Embolo vom FC Basel zählt zu den gefragtesten Spielern des kommenden Wintertransfermarkts. Der VfL Wolfsburg ist bereit, für das Sturmjuwel tief in die Taschenzu greifen. Manager Klaus Allofs verrät, gegen wen er sich dabei durchsetzen muss.

Bereits im Sommer hatte der VfL Wolfsburg bei Breel Embolo vom FC Basel angeklopft, doch ein Transfer kam nicht zustande. „Es hat nicht klick gemacht“, erläuterte das Schweizer Sturmjuwel vor einigen Wochen. Im Winter möchten die ‚Wölfe‘ einen neuen Anlauf wagen. Ein Angebot über 30 Millionen Euro steht im Raum.

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Wolfsburg-Manager Klaus Allofs macht keinen Hehl aus seinem Interesse am 18-Jährigen. „Natürlich ist das ein interessanter Spieler“, verrät er im Interview mit ‚Sport1‘. Doch die Konkurrenz schläft nicht; dem ist sich auch Allofs bewusst. Zum einen ist da Juventus Turin. „Wir verfolgen seinen Werdegang schon seit langer Zeit, aber wir wissen, dass wir nicht die Einzigen sind. Er ist ein Juwel und ein Transferziel“, schwärmte Geschäftsführer Guiseppe Marotta Ende Oktober.

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Bei der Jagd auf die Unterschrift des begehrten Torjägers muss sich Wolfsburg aber auch gegen weitere Bundesligisten durchsetzen. „Wenn Borussia Dortmund, Bayer Leverkusen, Borussia Mönchengladbach oder wir uns verstärken wollen, dann geht es mehr oder weniger immer um die gleich Gruppe von Spielern, die genannt wird. Dazu gehört natürlich auch Embolo“, nennt Allofs einige Namen.

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Dass Embolo bei diesen Klubs auf der Liste steht, ist mehr als wahrscheinlich. Fraglich ist jedoch, ob sie die finanziellen Mittel haben, einen Transfer umzusetzen. Sollten wirklich die genannten 30 Millionen nötig sein, um das Sturmjuwel vom FC Basel loszueisen, wären wohl einige Konkurrenten gleich aus dem Rennen. Von den genannten Vereinen hätten neben den Wolfsburgern wohl nur Juve und der BVB das nötige Kapital.

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