Berater verrät: Aránguiz verlässt Bayer – zwei Topklubs interessiert

von Tristan Bernert - Quelle: La Cuarta
1 min.
Bayer 04 Leverkusen Charles Mariano Aránguiz Sandoval @Maxppp

Bei Bayer Leverkusen arbeiten die Verantwortlichen fieberhaft an der Vertragsverlängerung von Charles Aránguiz, schließlich ist der Chilene eine der Säulen des Teams. Daraus wird aber offenbar nichts, wie dessen Berater Andrés Cury verrät.

Charles Aránguiz wird Bayer Leverkusen wohl zum Saisonende ablösefrei verlassen. Davon scheint zumindest sein Berater Andrés Cury auszugehen. „Es ist unmöglich, dass er schon in dem Transferfenster geht, das zu Jahresbeginn öffnet. Es stimmt, dass sie bei Bayer Leverkusen gerade eifrig daran arbeiten, dass er seinen Vertrag verlängert, aber so wie ich das sehe, wird das nie passieren“, zitiert die chilenische Tageszeitung ‚La Cuarta‘ den Vertreter des Mittelfeldspielers.

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Aránguiz ist nur noch bis zum Ende der Saison an Bayer gebunden. In den vergangenen Monaten schien es so, als würde sich der Chilene zwischen der Verlängerung in Leverkusen und der Rückkehr nach Südamerika entscheiden. Das scheint nicht mehr der Fall.

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Inter oder PSG?

Er sollte nicht in Deutschland bleiben“, so Cury, der anfügt: „ich denke nicht, dass Aránguiz nach Südamerika zurückkehrt, wenn sein Vertrag ausläuft. Ich weiß von einem Interesse von Internacionale Porto Alegre, denn er ist ein alter Spieler von ihnen. Im Leben wie im Fußball ändern sich die Dinge aber.“

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Mittlerweile scheinen europäische Topklubs die Fühler nach Aránguiz ausgestreckt zu haben. Zwei nennt Cury beim Namen: „Charles kann zu Inter Mailand oder Paris St. Germain gehen. Wir werden sehen.“ Das Trostpflaster für die Leverkusener: Mit Exequiel Palacios von River Plate steht der designierte Aránguiz-Nachfolger bereits in den Startlöchern. Am heutigen Montag gab die Werkself die Verpflichtung des Argentiniers bekannt.

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