Nach seiner Schambeinverletzung steht Mario Götze noch nicht wieder auf dem Platz, bestimmt aber bereits die Schlagzeilen. Englische Medien berichten von einem erneuten Vorstoß des FC Arsenal. Kein Grund zur Beunruhigung, versichert Berater Volker Struth.
Einige Wochen werden sich die Fans von Borussia Dortmund wohl noch geulden müssen, ehe Mario Götze wieder ins Spielgeschehen eingreift. Am heutigen Freitag kehrt der Nationalspieler nach wochenlanger Verletzungspause immerhin wieder auf den Trainingsplatz zurück.
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Den Weg zurück in die internationale Gerüchteküche ebnete dem 19-Jährigen die englische Presse. In dieser Woche berichtete die ‚Daily Mail‘, Arsène Wenger würde erneut ein Angebot für den Youngster ins Auge fassen. Der Elsässer sei hartnäckig und wolle die deutliche Absage aus dem Winter nicht auf sich beruhen lassen. Damals bot der FC Arsenal rund 40 Millionen Euro für Götze – der BVB lehnte dankend ab.
„Uns freut immer, positive Nachrichten über Mario zu hören. Aber wir haben zuletzt mehrfach betont, dass Mario mindestens die nächste Saison bei Borussia spielt“, erklärt Berater Volker Struth im ‚Express‘.
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Die Einstellung der Beteiligten bleibt also – wie nicht anders zu erwarten – unverändert. Götzes Vertrag beim Deutschen Meister läuft noch bis 2014. Erst nach der kommenden Saison könnten die Dortmunder zum Handeln gezwungen sein, da dann nach aktuellem Stand die letzte Chance bestünde, noch eine adäquate Ablöse für das Ausnahmetalent zu kassieren.
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