Auba-Gerücht: BVB reagiert deutlich

von Remo Schatz
1 min.
Jubelt vielleicht nur noch in dieser Saison für den BVB: Pierre-Emerick Aubameyang @Maxppp

Auch wenn das kommende Transferfenster erst in über zwei Monaten öffnet, schießen die Gerüchte aus England längst ins Kraut. Im Zentrum stand am vergangenen Wochenende einmal mehr Pierre-Emerick Aubameyang. Die Antwort des BVB fällt nun überaus deutlich aus.

Real Madrid, der FC Chelsea, Paris St. Germain sowie die Manchester Klubs United und City. Alle werden regelmäßig immer wieder mit Pierre-Emerick Aubameyang in Verbindung gebracht. Je nach Tagesform des Autors fallen die Gerüchte mal mehr oder mal weniger kreativ aus. Bei der aktuellen Meldung, Aubameyang soll bei den Citizens zur neuen Saison Sergio Agüero ersetzen, sieht sich Borussia Dortmund nun zu einer Reaktion genötigt. Die Wortwahl wird nun rauer.

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Ich habe keine Lust mehr, auf diesen Müll zu reagieren“, stellt BVB-Manager Michael Zorc gegenüber der ‚Bild‘ überaus deutlich klar. 65 Millionen Euro soll City laut ‚Sunday Express‘ bereit sein, für den Gabuner zu zahlen. Nach Informationen der deutschen Boulevardzeitung wären die Schwarz-Gelben allerdings erst ab einer Größenordnung von 80 Millionen Euro gesprächsbereit.

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FT-Meinung: Wo die Schmerzgrenze des BVB bei Aubameyang liegt – sofern es eine solche überhaupt gibt – können weder die englischen noch die deutschen Boulevardgazetten mit Gewissheit sagen. Fakt ist, im Winter wird Aubameyang für keine Summe der Welt zum Verkauf stehen. Wenn die Angebote im kommenden Sommer unmoralische Sphären erreichen, kann ein Abgang aber nicht gänzlich ausgeschlossen werden.

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