Aubameyang-Poker: Nächster Topklub steigt ein

von Tristan Bernert
1 min.
Pierre-Emerick Aubameyang ist ein gefragter Spieler @Maxppp

Mit Pierre-Emerick Aubameyang hat Borussia Dortmund momentan einen wahren Torgaranten. Die starken Leistungen des Gabuners bringen die Gerüchteküche regelmäßig zum kochen. Nun hat der nächste Spitzenverein sein Interesse bekundet.

Pierre-Emerick Aubameyang ist momentan einfach unaufhaltsam. Auch wenn er am vergangenen Freitag überraschend mit 1:3 beim Hamburger SV verlor, war es erneut der Gabuner, der für Borussia Dortmund traf. Der pfeilschnelle Torjäger hat mittlerweile bereits 15 Mal in der Bundesliga genetzt. Wettbewerbsübergreifend sind es gar 23 Treffer.

Unter der Anzeige geht's weiter

Schon längst stehen die ganz großen Vereine Europas Schlange. Aubameyang selbst machte nie einen Hehl daraus, dass er irgendwann einmal in Spanien spielen möchte. Vor allem mit dem FC Barcelona wurde der 26-Jährigen immer wieder in Verbindung gebracht. Manager Ariedo Braida soll Aubameyang bereits persönlich beobachtet haben.

Lese-Tipp HSV erkundigt sich nach Kehl

Mourinhos Retter?

Wenn es nach dem FC Chelsea geht, wechselt der Stürmerstar aber in die englische Premier League. Laut ‚The Sun‘ planen die ‚Blues‘, Aubameyang zu verpflichten. Klar ist, dass die krisengebeutelte Mannschaft von José Mourinho einen Torjäger dieser Qualität gut gebrauchen könnte. Radamel Falcao und Loïc Rémy enttäuschen und der zuletzt gesetzte Diego Costa fällt eher mit unsportlichem Verhalten als mit Toren auf.

Unter der Anzeige geht's weiter

Genauso klar ist jedoch, dass die Borussen Aubameyang nicht für die vom Boulevardblatt aufgerufenen 28 Millionen Euro ziehen lassen werden. Wie am vergangenen Mittwoch von der ‚Sport Bild‘ berichtet wurde, wollen die ‚Schwarz-Gelben‘ erst ab einer Summe von 60 Millionen mit sich reden lassen.

Noch viel lieber würden sie Aubameyang aber behalten. „Wir planen mit ihm“, erklärte BVB-Manager Michael Zorc zuletzt. Zudem glaube der 53-Jährige nicht, dass sein Stürmer den Verein überhaupt verlassen möchte: „Er weiß, dass er hier eine sehr gute Entwicklung genommen hat. Er fühlt sich sehr wohl in der Mannschaft und in der Stadt.“ Der FC Chelsea wird also gute Argumente finden müssen, um Aubameyang überzeugen zu können.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter