Aubameyang-Wechsel: Das sagt Zorc

von Remo Schatz
1 min.
Pierre-Emerick Aubameyang soll bleiben @Maxppp

Pierre-Emerick Aubameyang soll nach nur einem Jahr beim BVB auf der Streichliste stehen. Trainer Jürgen Klopp soll unzufrieden mit der Defensivarbeit des Gabuners sein und nicht mehr mit ihm planen. Manager Michael Zorc hat sich zu den Gerüchten geäußert und die Pläne mit Aubameyang verraten.

16 Pflichtspieltore im ersten Jahr bei Borussia Dortmund sind eine starke Bilanz für einen Flügelstürmer. Dass dennoch über eine Verkauf von Pierre-Emerick Aubameyang diskutiert wird, liegt an der oftmals schwachen Defensivleistung des 25-Jährigen.

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Die Führung der Dortmunder plant aber dennoch weiterhin mit dem Flügelflitzer. „Ich schließe grundsätzlich nie aus, dass im Kader noch etwas passiert. Aber es gibt von unserer Seite keinerlei Interesse, dass er uns nach einer Saison wieder verlässt. Und Gott sei Dank auch von ihm nicht“, verrät Manager Michale Zorc der ‚Bild‘.

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Trainer Jürgen Klopp räumte erst kürzlich ein, dass Aubameyang Schwächen in der Defensivarbeit hat. Sorgen macht sich der Dortmunder Rekordtrainer deshalb aber nicht: „Ihm noch ein paar taktische Dinge beizubringen, sollte möglich sein.“ Im Trainingslager im Tiroler Kirchberg kann der gebürtige Franzose an seinen Schwächen arbeiten. „Auba hat jetzt die Chance, sich zu zeigen. Die anderen Offensiven kommen erst in ein bis zwei Wochen“, so Zorc

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Bei den hochgesteckten Zielen des BVB sind Tore längst nicht alles. Klopp möchte, dass seine Spieler sowohl offensiv als auch defensiv taktisch klug agiert. Auch wenn Aubameyang in der Verteidigung noch zulegen muss, ist ein Wechsel der letztjährigen Neuverpflichtung wohl eher unwahrscheinlich.

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