Auba, Micki & Sánchez: Wenger gibt Wasserstandsmeldung ab

von Remo Schatz
1 min.
Arsène Wenger hat sich zum Stand der Dinge geäußert @Maxppp

Beim FC Arsenal ist dieser Tage einiges geboten. Arsène Wenger arbeitet die Personalfragen aktuell an einigen Fronten ab. Dazwischen fand der elsässische Cheftrainer Zeit, sich zum Stand der Dinge zu äußern.

Am morgigen Freitag wird Pierre-Emerick Aubameyang wohl aller Voraussicht nach gegen Hertha BSC in die Rückrunde starten. Der Fehltritt vom vergangenen Samstag ist demnach zumindest offiziell vergeben und vergessen. Dennoch mehren sich die Anzeichen, dass es das letzte Spiel des Gabuners für die Schwarz-Gelben sein könnte.

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Der Toptorjäger will seinen Arbeitgeber offenbar verlassen und sich dem FC Arsenal anschließen. Arsène Wenger hat nun ein Statement abgegeben. „Ich habe dem nichts hinzuzufügen. Diese Sachen sind am besten, wenn sie geheim bleiben. Man gibt es bekannt, wenn es fix ist. Abgesehen von den Transfers, über die ich schon gesprochen habe und die passieren könnten (Mkhitaryan und Sánchez, Anm. d. Red.), ist nichts konkret.

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Dass die Gunners aber grundsätzlich Interesse am 28-Jährigen Interesse haben, dementiert Wenger nicht. Im Gegenteil: „Er würde passen, da Charaktere sowohl positiv als auch sehr negativ sein können. Wenn du dir die Erfolge eines Spielers im Laufe seiner Karriere ansiehst, sieht man immer, wenn die Karriere erfolgreich war, dass der Charakter positiv war.

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