Denis Zakaria wird bei Borussia Mönchengladbach als potenzieller Nachfolger von Mahmoud Dahoud gehandelt. Die Konkurrenz für die Fohlen ist allerdings namhaft.
Borussia Mönchengladbach ist auf der Suche nach einem Ersatz für Mahmoud Dahoud fündig geworden, berichtete die ‚Sport Bild‘ unter der Woche. Denis Zakaria solle die Nachfolge des Mittelfeldantreibers antreten.
Der schlaksige Schweizer überzeugt bei den Young Boys Bern in zentraler Rolle – mal auf der Sechs, meistens auf der Acht. Gladbach sei Favorit auf die Verpflichtung des 20-Jährigen, an dem auch RB Leipzig Interesse signalisiere. Entschieden scheint das Rennen um Zakaria aber längst nicht.
Der Schweizer ‚Blick‘ berichtet, auch Bayer Leverkusen und Schalke 04 befassen sich mit einer möglichen Verpflichtung des dreifachen Schweizer Nationalspielers. Ebenso wie der FC Liverpool und Tottenham Hotspur.
Zakarias Vertrag in Bern ist noch bis 2020 datiert. Eine potenzielle Ablöse wird auf zehn Millionen Euro beziffert. „Wir haben mit seinem Berater eine Größenordnung definiert. Wo die liegt? Ich nenne keine Zahlen. Zakaria hat noch einen Vertrag bis 2020. Er ist jung. Er ist Schweizer Nationalspieler. So einen lässt man nicht gratis ziehen. Wir werden uns sicher eine Beteiligung bei einem Weitertransfer sichern. Mittlerweile haben sich verschiedene Klubs positioniert“, kommentiert Christoph Spycher, ehemaliger Profi von Eintracht Frankfurt, heute Sportdirektor der Young Boys.
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