Bargfrede als Teil eines neuen Kölner Jugendstils?

von David Weiss
1 min.

Die italienische Internetplattform ‚Tuttomercatoweb‘ kann mit einer eher unwahrscheinlichen Nachricht über Werder Bremen, den 1. FC Köln und Philipp Bargfrede aufwarten. Demnach haben die Domstädter ein Auge auf den 21-Jährigen vom Liga-Rivalen geworfen. Man schätze Bargfrede für seine Vielseitigkeit und dessen technische Fähigkeiten.

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Allerdings scheint ein solcher Wechsel nahezu ausgeschlossen. Bargfrede hat in Bremen noch bis 2011 Vertrag. Werder möchte verlängern und auch der Spieler, der aus der Bremer Jugendabteilung stammt, hat mehrfach geäußert, er wolle einen neuen Vertrag unterzeichnen und man werde sich einigen. Bargfrede ist zudem Stammspieler bei Werder und hat derzeit gute Aussichten mit der Hanseaten mindestens Europa League, vielleicht sogar Champions League zu spielen. In Köln droht der Abstiegskampf.

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Dagegen scheinen die häufigen Gerüchte um die Kölner und talentierte Spieler Ausdruck des Wunsches, die Kölner sollten doch auf ihre Talente setzen, anstatt satten Ü30-Akteuren das Vertrauen zu schenken. Zoran Tosic ist dank zuletzt überzeugender Leistungen bereits Publikumsliebling. Pedro Geromel spielt derart stark, dass diverse italienische Klubs ihre Angel nach dem Kölner ausgeworfen haben.

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Adam Matuschyk spielt seit Wochen immer auffälliger. Auch Lukas Podolski ist mit seinen 24 Jahren trotz allem zuzutrauen, die beste Zeit seiner Karriere noch vor sich zu haben, Manager Michael Meier scheint diesen Rufen nach einer Verjüngung der Mannschaft gerecht werden zu wollen. Der ‚Kölner Express‘ berichtete bereits, man schicke Pierre Womé weg und auch Tom Starke sei als Ersatz für den 38-jährigen Faryd Mondragón so gut wie sicher.




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