Auch beim 2:2 gegen den SC Freiburg stand Marc Bartra nicht im Kader von Borussia Dortmund. Es war das dritte Mal hintereinander, dass der Spanier auf der Tribüne schmoren musste. Ein Wechsel wird immer wahrscheinlicher. Nur wohin?
Juventus Turin und Betis Sevilla sind nicht die einzigen zwei Vereine, die ihre Fühler nach Marc Bartra ausgestreckt haben. Nach Informationen der ‚Marca‘ erkundigten sich auch Manchester United und der Stadtrivale City nach dem bei Borussia Dortmund in Ungnade gefallenen Abwehrspieler. Bei den Citizens steht mit Pep Guardiola ein ehemaliger Weggefährte von Bartra an der Seitenlinie.
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Am konkretesten ist derzeit das Interesse von Betis. Die Andalusier würden Bartra gerne bis zum Sommer ausleihen. Ein Angebot hat der Tabellen-12. allerdings noch nicht abgegeben. Bei Betis geht man aber davon aus, dass sich die Verhandlungsposition stetig verbessert, da der 27-Jährige unter Trainer Peter Stöger überhaupt keine Rolle mehr spielt.
FT-Meinung
Heißes ThemaVerletzt sich bei den beiden Manchester-Klubs oder bei Juve in den kommenden Tagen niemand, wird man bei Bartra wohl nichts mehr unternehmen. Ein Wechsel zu Betis wird somit immer wahrscheinlicher. Denn Bartra will seine Chance auf die WM nicht verspielen. Ohne Spielpraxis kann er sich das Turnier in Russland aber wohl abschminken.
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