Lucas Alario will Bayer Leverkusen gerne verlassen. Die Werkself schob einem Abgang des Stürmers jedoch schnell den Riegel vor. Dennoch machen Gerüchte um einen neuen Torjäger die Runde. Ein möglicher Alario-Ersatz?
Bayer Leverkusen wird mit dem iranischen WM-Teilnehmer Sardar Azmoun in Verbindung gebracht. Laut dem russischen Portal ‚Sport24.ru‘ zeigen die Rheinländer Interesse am Stürmer von Rubin Kazan. Auch der FC Brügge und die Wolverhampton Wanderers werden als potenzielle Abnehmer genannt. Der russische Erstligist sei durchaus gewillt, Azmoun an den Höchstbietenden zu verkaufen.
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Eigentlich wollte Leverkusen auf dem Wintertransfermarkt nicht mehr aktiv werden. Zuletzt kamen jedoch vermehrt Gerüchte um einen Abgang von Lucas Alario auf. Der Argentinier ist mit seinen Einsatzzeiten bei der Werkself unzufrieden und will den Klub verlassen. Betis Sevilla und Cardiff City stünden bereit. Die Bayer-Klubführung spielt da jedoch nicht mit. Azmoun könnte dennoch im Fall der Fälle als Ersatz für Alario fungieren.
Der Iraner war 2013 aus seiner Heimat nach Kazan gewechselt und konnte sich schlussendlich über den Umweg FK Rostov bei den Russen etablieren. In der Nationalmannschaft ist der Stürmer mit 43 Länderspielen und 27 Treffern einer der Stars im Team.
FT-Meinung
VageEin Spieler von Azmouns Profil ist für die Leverkusener nicht uninteressant. Grundsätzlich würde der Iraner aber nur zum ernsthaften Kandidaten werden, wenn ein anderer Stürmer die Werkself verlässt. Im Fall Alario hat sich die Klubführung zuletzt aber deutlich geäußert. Sollte der Argentinier jedoch im Sommer von dannen ziehen, könnte die Personalie Azmoun konkreter werden.
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