Seit Monaten schon wird Bernd Leno von Bayer Leverkusen mit einem Abgang in Verbindung gebracht. Nun kündigt sich im Transferpoker eine Entscheidung an. Für den Fall eines Abgangs des Torhüters steht Ersatz bereit.
Nach acht Jahren könnten sich im Sommer die Wege von Bernd Leno und Bayer Leverkusen trennen. Den 26-Jährigen, den die Werkself einst aus der zweiten Mannschaft des VfB Stuttgart holte und zum Nationalspieler formte, reizt das Ausland. Der SSC Neapel gilt als heißester Interessent. Auch der FC Arsenal wird immer wieder genannt.
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Ein Abgang des Torhüters ist noch nicht besiegelt, eine Entscheidung kündigt sich jedoch für die nahe Zukunft an. Wie die ‚Sport Bild‘ berichtet, verfügt Leno über eine vertraglich geregelte Ausstiegsklausel in Höhe von 25 Millionen Euro. Zum 30. April läuft diese aus. Spätestens dann wird sich klären, ob Leno in Leverkusen bleibt oder geht.
Sollte sich er zu einem Verbleib entscheiden, plant Bayer laut dem Fachmagazin, dem Schlussmann einen neuen Vertrag vorzulegen. Im Zuge einer Verlängerung würde mutmaßlich auch die Klausel angepasst werden. Lenos bisheriges Arbeitspapier läuft 2020 aus.
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Für den Fall eines Leno-Abgangs hat Bayer offenbar bereits vorgesorgt. Laut ‚Sport Bild‘ bereitet man die Verpflichtung von Lukas Hradecky „konkret vor“. Der Finne steht noch bis zum Saisonende bei Eintracht Frankfurt unter Vertrag und wäre somit ablösefrei zu haben. Ein Angebot zur Verlängerung über drei Millionen Euro jährlich schlug der 28-Jährige aus. Alles deutet auf einen Abschied hin. Bis zum 30. April wird Hradecky wissen, ob es ihn nach Leverkusen zieht.
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