Zweifelsohne ist Kai Havertz eines der größten Offensivtalente des europäischen Fußballs. Dass das Juwel nicht langfristig zu halten ist, hat Bayer Leverkusen nun erneut verdeutlicht bekommen.
Satte 27 Scorerpunkte sammelte der damals noch 19-jährige Kai Havertz alleine in der vergangenen Saison – und spielte sich spätestens damit auf die Wunschzettel aller großen europäischen Klubs. Entscheiden will sich der gebürtige Aachener im kommenden Sommer dem Vernehmen nach zwischen dem FC Bayern, dem FC Barcelona und Real Madrid. Stimmt der Preis, erhält er die Freigabe.
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Zuvor gilt es für Havertz aber, seine hervorragende Vorsaison im Trikot von Bayer Leverkusen zu bestätigen. Als Anerkennung seiner Leistung hat die Werkself sogar heimlich sein Gehalt aufgestockt. Laut ‚Sport Bild‘ kassiert der 20-Jährige mittlerweile fünf statt zwei Millionen Euro – einfach so. Denn eine Verlängerung über 2022 hinaus war für Havertz „keine Option“.
Hintergrund: Je länger der Vertrag des deutschen Nationalspielers läuft, desto teurer ist er für interessierte Topklubs. Schon jetzt darf man getrost davon ausgehen, dass Havertz mehr als 100 Millionen Euro einbringen wird. In Leverkusen dient der ‚Sport Bild‘ zufolge João Félix (19) als „Messlatte“, der im Sommer für 126 Millionen von Benfica Lissabon zu Atlético Madrid gewechselt war.
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