Bayer & Hoffenheim im Streit um deutsches Offensivjuwel?

von David Weiss
1 min.

Sebastian Rode gilt derzeit als Geheimtipp in der Bundesliga. Das 19-jährige Talent läuft noch in der dritten Liga für Kickers Offenbach auf, wird seit geraumer Zeit von Scouts aus Deutschlands Eliteliga beobachtet. Vor einigen Wochen berichtete bereits die ‚Offenbacher Post‘, Borussia Dortmund und Eintracht Frankfurt hätten Interesse am Junioren-Nationalspieler.

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Nun fügt die Zeitung hinzu, auch Bayer Leverkusen und die TSG Hoffenheim hätten die Angel nach Rode ausgeworfen. Allerdings gelte es abzuwarten. Rode ist noch bis 2011 an die Offenbacher gebunden, aber die sind möglicherweise gezwungen, zu verkaufen. Manager Andreas Möller hat die Personalentscheidungen allerdings auf die Zeit nach der Saison vertagt.

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Besonders die Variante Hoffenheim scheint für Rode interessant. Der Klub von Trainer Ralf Rangnick will in Zukunft wieder verstärkt auf deutsche Nachwuchskräfte bauen. Die Kraichgauer haben bereits nachgewiesen, Talente gezielt an die erste Mannschaft heranführen zu können. Rode dürfte sich also berechtigte Hoffnungen machen, in näherer Zukunft auch Einsätze bei den Profis zu absolvieren.

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Bei Bayer ist die Offensivabteilung der ersten Mannschaft sehr stark besetzt. An Aketuren wie Renato Augusto, Stefan Kießling, Tranquillo Barnetta oder Eren Derdiyok vorbeizukommen, dürfte für das Talent erst einmal schwer werden.




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