Im Pokalfinale gegen den FC Bayern war Ante Rebic mit seinen beiden Toren der gefeierte Held. Sein Ziehvater Niko Kovac verabschiedet sich nun in Richtung München. Könnte Rebic folgen?
Zwei Treffer und eine leidenschaftliche Leistung machten Ante Rebic beim 3:1 im Finale gegen den FC Bayern München zum großen Pokal-Helden. Der Kroate spielte seine ganze Dynamik und Durchsetzungskraft aus.
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Nun wird sich sein bisheriger Trainer und Mentor Niko Kovac gen Rekordmeister verabschieden. Für Rebic Grund genug, mit einem Wechsel nach München zu liebäugeln. „Bayern? Jeder weiß, wie hart es ist, einem Anruf eines großen Klubs wie Bayern zu widerstehen“, sagt der 24-Jährige auf Nachfrage von ‚Goal.com‘.
Dabei nennt Rebic das besondere Verhältnis zu seinem Landsmann als Hauptargument, einen solchen Schritt in Erwägung zu ziehen: „Niko Kovac und ich haben immer gut zusammen gepasst. Wir waren zusammen bei der U21, wir waren zusammen im A-Team. Es macht mir Spaß unter ihm zu arbeiten. Er geht jetzt zu Bayern und wir werden sehen, was die neue Saison bringt.“
FT-Meinung
UnpassendRebic ist ein Stürmer mit großer individueller Qualität. Und Kovac war bislang der einzige Trainer, der es schaffte, diese über einen längeren Zeitraum zum Vorschein zu bringen. Von einem konkreten Interesse der Bayern ist aber bislang nichts bekannt. Zudem verkörpert Rebic als Konterstürmer nicht unbedingt den Spielertypen, den der FCB vorrangig benötigt.
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