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Bei Dembélé-Verkauf: BVB kassiert ab

von David Hamza - Quelle: Welt
1 min.
Ousmane Dembélé füllt die BVB-Kassen @Maxppp

Den BVB trieb Ousmane Dembélé mit seinem Streikgebaren zur Weißglut. Und auch in Barcelona sorgt der junge Franzose vermehrt für Kopfschütteln. Kommt es erneut zu einem Wechsel, darf sich auch im Ruhrpott gefreut werden.

Der Ärger, für den Ousmane Dembélé in diesen Wochen beim FC Barcelona sorgt, könnte Borussia Dortmund einen warmen Geldregen bescheren. Nach Informationen der ‚Welt‘ hat sich der BVB beim Transfer im Sommer 2017 eine clevere Klausel zusichern lassen. Sollte Dembélé vorzeitig weiterverkauft werden, muss Barça sämtliche Bonuszahlungen nach Dortmund überweisen.

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Bedeutet: Auf die 105-Millionen-Sockelablöse werden weitere 40 Millionen Euro draufgelegt. Diese Bonussumme ist eigentlich an Erfolgsfaktoren wie Titel, Tore und Einsätze gekoppelt, würde im Fall eines Dembélé-Verkaufs aber ohne Umwege an den BVB gehen.

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Der Franzose steht im Camp Nou noch bis 2022 unter Vertrag. Ob er diesen erfüllt, ist fraglich. Zuletzt fiel der Weltmeister vermehrt wegen Disziplinlosigkeiten auf. Die Katalanen sind angeblich bereit, den 21-Jährigen mit einem Transferminus abzugeben – spanische Medien berichteten kürzlich von einem 100-Millionen-Preisschild. Interesse sollen der FC Liverpool und der FC Arsenal bekunden. Den BVB würde ein Dembélé-Verkauf freuen.

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