Berater bestätigt: Bundesligist hat García im Blick

von Martin Müller-Lütgenau
1 min.
Bayern München @Maxppp

Javi García gehört zu den absoluten Leistungsträgern bei Benfica Lissabon. Seine starken Auftritte in der Champions League haben das Interesse zahlreicher Klubs geweckt. Wie sein Berater bestätigt, zeigt auch ein Bundesligist Interesse.

Javi García spielt eine überragende Saison für Benfica Lissabon. Der 25-jährige Spanier ist unverzichtbar als Taktgeber im defensiven Mittelfeld der Portugiesen. In der heimischen Liga steht Benfica nach 18 Spieltagen ohne Niederlage an der Tabellenspitze. In der Champions League steht der Klub im Achtelfinale, gegen Zenit St. Petersburg hat die Mannschaft gute Chancen, dass Viertelfinale zu erreichen.

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Wie die portugiesischen ‚O Jogo‘ berichtet, haben Garcías Leistungen Begehrlichkeiten geweckt. Manuel García Quilon, der Berater des Spielers, bestätigt das Interesse mehrerer Spitzenklubs, konkrete Offerten seien allerdings noch nicht bei ihm eingegangen: „Es gibt und gab bisher keine Angebote für Javi. Ich kann allerdings sagen, dass es einige Vereine gibt, die ihn beobachten. Dabei handelt es sich um zwei Vereine aus der Premier League, einen Bundesligisten und einen Serie A-Verein.

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Bei dem Bundesligisten könnte es sich möglicherweise um den FC Bayern München handeln, der ‚O Jogo‘ zufolge über García als Verstärkung für das Mittelfeld nachdenkt, da Danijel Pranjić den Rekordmeister im Sommer aller Voraussicht nach verlassen wird und auch die Zukunft von Anatoliy Tymoshchuk weiter unklar ist. ‚Sky Sports‘ spekuliert, dass es sich bei den beiden Vereinen aus der Premier League um Manchester City und Manchester United handeln könnte. Zudem soll der AC Mailand die Situation beobachten, heißt es.

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Dies würde zahlungskräftige Konkurrenz für die Bayern bedeuten, falls es zu einem Wettbieten kommt. Quilon betont, dass sein Klient sich zunächst auf die Saison mit Benfica konzentrieren möchte, ein Wechsel im Sommer aber durchaus im Bereich des Möglichen liegt, falls ein Verein bereit ist, die Ausstiegsklausel in Höhe von rund 30 Millionen Euro zu zahlen: „Bisher haben wir noch nicht mit Benficas Präsident Luis Felipe Viera gesprochen. Sollte am Ende der Saison ein gutes Angebot vorliegen, müssen wir uns damit auseinandersetzen.

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