Als das Schiff wankte, flüchtete Michael Bradley in Richtung Premier League. Ein halbes Jahr später ist der US-Amerikaner zurück bei Borussia Mönchengladbach, wo er jedoch nicht lange bleiben soll. Oder doch? Gespräche laufen.
Mit einer nicht für möglich gehaltenen Aufholjagd sicherte sich Borussia Mönchengladbach in der letzten Saison den Klassenerhalt im Nachsitzen. Nicht dabei war Michael Bradley. Der US-Amerikaner verließ die ‚Fohlen‘ schon im Winter leihweise in Richtung Aston Villa.
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Mittlerweile ist Bradley zurück, Villa zog die Kaufoption nicht. Wie lange er noch bei der Borussia trainiert, ist ungewiss. „Abwarten. Ich führe mit dem Klub weiter Gespräche“, verrät Bradley der ‚Bild‘. Dem Vernehmen nach planen die ‚Fohlen‘ nicht mit dem defensiven Mittelfeldspieler. Vielmehr rechneten sie mit Transfereinnahmen. 3,5 Millionen Euro standen im Raum, die mittlerweile verpufft sind.
Dementsprechend geht Manager Max Eberl weiter von einem Transfer aus: „Er wollte im Januar unbedingt weg. Warum sollte er seine Meinung jetzt plötzlich ändern?“ Zuletzt kursierten Gerüchte, der FC Bologna sei interessiert. Auch der AS Rom geisterte durch italienische Gazzetten.
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