Bundesliga: Die Top-Elf des 14. Spieltags

von Matthias Rudolph
2 min.
Bundesliga: Die Top-Elf des 14. Spieltags @Maxppp

Woche für Woche spielen sich Akteure in den Fokus – ob positiv oder negativ. FussballTransfers präsentiert die wertvollsten Spieler vom Wochenende, die es in die Top-Elf geschafft haben.

Der HSV bleibt in Reichweite der internationalen Startplätze. Das 3:1 gegen Schalke 04 hielt nicht nur einmal René Adler fest, der sich einen Platz in der Top-Elf redlich verdiente.

Unter der Anzeige geht's weiter

Den VfB Stuttgart führten zwei Offensivspieler zum Sieg gegen Augsburg, während M'gladbach vom Zauberfuß seines Linksaußen profitierte.

Lese-Tipp HSV erkundigt sich nach Kehl

René Adler (Hamburger SV): Der Keeper sorgte dafür, dass der HSV trotz mäßiger Leistung drei Punkte gegen Schalke 04 einfuhr. Vor allem in der Schlussphase Garant für den Erfolg, als sich seine Vorderleute kaum mehr aus der eigenen Hälfte befreien konnten.

Unter der Anzeige geht's weiter

Per Nilsson (1. FC Nürnberg): Der 30-Jährige zeigte gegen seinen Ex-Klub TSG Hoffenheim (4:2) eine souveräne Leistung. Krönte sein gutes Spiel mit dem Treffer zum 2:1, als er nach dem Latten-Freistoß von Timo Gebhart mit dem Kopf zur Stelle war. Makel: Verursachte unglücklich einen Handelfmeter.

Dante (FC Bayern München): Der Brasilianer spielt sich mehr und mehr in den Fokus und somit in den Dunstkreis der ‚Seleção‘. Beim 2:0-Erfolg in Freiburg war der Innenverteidiger über weite Strecken der Fels in der Brandung gegen anstürmende Breisgauer.

Unter der Anzeige geht's weiter

Adam Bodzek (Fortuna Düsseldorf): Landete mit seinem Team einen Achtungserfolg bei Borussia Dortmund (1:1). Auf ungewohnter Position in der Abwehrzentrale brillierte der 27-Jährige mit gutem Stellungsspiel und resoluter Zweikampfführung.

Gonzalo Castro (Bayer Leverkusen): Der fleißige Techniker im Mittelfeld war Matchwinner beim 4:1-Sieg in Bremen. Castro ragte nicht unbedingt heraus aus dem Kollektiv, hatte aber mit seinen zwei Toren maßgeblichen Anteil am Erfolg.

Unter der Anzeige geht's weiter

Håvard Nordtveit (Borussia M'gladbach): Im defensiven Mittelfeld überragte der Norweger mit starken Zweikampfwerten gegen Wolfsburg (2:0). Zudem war er stets brandgefährlich mit seinen Fernschüssen und scheiterte zweimal denkbar knapp. Leitete beide Treffer ein.

Ibrahima Traoré (VfB Stuttgart): Gegen seine ehemaligen Kollegen sprühte der schnelle Außenstürmer vor Spielfreude und Engagement. Erwischte Augsburg kalt mit seinem frühen 1:0 und bereitete per Freistoß das entscheidende 2:1 vor.

Hiroshi Kiyotake (1. FC Nürnberg): Nach einigen Wochen Durststrecke setzte der Japaner wieder ein Ausrufezeichen gegen Hoffenheim. Leitete den Sieg mit seinem Treffer ein und setzte kurz vor Abpfiff den Schlusspunkt, als er nach feinem Solo zum 4:2 traf.

Juan Arango (Borussia M'gladbach): Verdiente sich den Platz in der Top-Elf bereits durch seinen außergewöhnlichen Treffer zum 1:0. Einen 50-Meter Pass von Kollege Nordtveit zimmerte der Venezolaner ins lange Eck. Seine linke Klebe ist immer wieder eine Augenweide.

Shawn Parker (Mainz 05): Der 19-jährige Juniorennationalspieler hatte beim 3:1 gegen Eintracht Frankfurt seinen großen Auftritt. In seinem ersten Ligaspiel von Beginn an trumpfte Parker mit einem Treffer und einer Vorlage auf, scheiterte zudem einmal an der Latte.

Vedad Ibišević (VfB Stuttgart): Die Lebensversicherung der Schwaben war auch gegen Augsburg der entscheidende Mann. Mit gutem Antritt und sehenswertem Solo bereitete er das 1:0 vor, das zweite Tor besorgte er per Kopf selbst.

René Adler
Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter