Stefan Kießling bestreitet angebliche Kontakte zu Borussia Dortmund. Der Stürmer peilt mit Bayer Leverkusen die Qualifikation für die Champions League an. Ein möglicher Wechsel zum amtierenden Deutschen Meister steht für den 29-Jährigen aufgrund dessen nicht zur Debatte.
Stefan Kießling ist mit 15 Treffern gemeinsam mit Mario Mandžukić bester Torschütze der Bundesliga. Dank der Tore des 29-Jährigen liegt Bayer Leverkusen nach 22 Spieltagen aussichtsreich im Rennen um die direkte Qualifikation für die Champions League. Aufgrund seiner dynamischen Auftritte für die ‚Werkself‘ ist Kießling laut ‚Sport 1‘ darüber hinaus ein Kandidat als Nachfolger von Robert Lewandowski bei Borussia Dortmund.
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„Ich weiß von nichts. Ich bin selbst überrascht. Das ist kein Thema für mich“, erklärt der Angreifer gegenüber der ‚Sport Bild‘ vor dem Abflug zum Europa League-Rückspiel gegen Benfica Lissabon. Kießling möchte sich voll und ganz auf die restliche Saison mit Leverkusen konzentrieren: „Wenn mein Name in solch einem Zusammenhang fällt, ist das eine Anerkennung. Aber ich möchte nicht, dass dadurch Unruhe hereingetragen wird.“
Dass die Entscheidungsträger in Leverkusen ihren Toptorjäger im Sommer ziehen lassen, darf zumindest bezweifelt werden. Bayer-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser erwiderte auf das vermeintliche Interesse des BVB an Kießling in Düsseldorf am Rande des Sportwissenschafts-Kongress SpoBIS: „Meine Quelle sagt mir, dass man mehr daran denkt, Mario Gómez mit Lewandowski zu tauschen.“ Endgültige Klarheit für alle Beteiligten wird es womöglich erst in einigen Wochen geben.
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