Das Engagement von Jadon Sancho bei Borussia Dortmund hat ein Ablaufdatum. Und trotz Vertrags bis 2022 könnte dieser Tag bereits nach der laufenden Saison eintreten. Als möglicher Nachfolger wird einmal mehr Milot Rashica vom SV Werder gehandelt.
Auch in der laufenden Krisen-Saison ist Milot Rashica einer der Lichtblicke beim SV Werder. Folgerichtig sollte der Kosovare seinen Kontrakt im Westerstadion verlängern. Durch den Abstiegskampf ist eine Ausdehnung des Kontrakts aber in weiter Ferne gerückt. Zumal die Norddeutschen auf die Ablöse wohl spätestens nach der Leihe inklusive Kaufpflicht von Davie Selke angewiesen sind. Nach einem möglichen Käufer muss nicht lange gesucht werden.
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Wie die ‚DeichStube‘ berichtet, steht Rashica bei Borussia Dortmund auf der „Liste möglicher Nachfolger für Jadon Sancho weit oben“. Die vorhandene Ausstiegsklausel kann sich der BVB dabei aber nicht zunutze machen.
Ausstiegsklausel fürs Ausland
Laut dem Werder-Fanportal der Syker ‚Kreiszeitung‘ beinhaltet Rashicas Vertrag zwar einen solchen Passus, allerdings nur für einen Wechsel ins Ausland. Die Höhe der Klausel liegt bei 38 Millionen Euro. Innerhalb der Bundesliga wäre die Ablöse jedoch frei verhandelbar – sofern Werder die Klasse hält.
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Über einen möglichen Abschied im Sommer sagte Rashica-Berater Altin Lala zuletzt. „Man muss auf alle Szenarien vorbereitet sein. Es gibt Interessenten und Gespräche gab es auch“, bestätigte der frühere Bundesliga-Profi zuletzt gegenüber dem ‚Weser-Kurier‘. Konkret gefragt nach dem BVB-Interesse mauerte Lala jedoch: „Ich nenne keine Namen.“
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