BVB: Stöger spricht über eigene Zukunft und Aubameyang

von Remo Schatz - Quelle: Sport Bild
1 min.
Peter Stöger übernimmt beim BVB @Maxppp

In seiner gewohnt österreichisch-stoischen Art geht Peter Stöger mit dem Thema Pierre-Emerick Aubameyang um. Für den Cheftrainer steht der Abschied des Topstürmers längst noch nicht fest – ebenso wie sein eigener.

Ein nachtragender Trainer ist Peter Stöger mit Sicherheit nicht. Nachdem Pierre-Emerick Aubameyang am vergangenen Samstag gleich zwei Teamsitzungen geschwänzt hatte, war für den Österreicher die Sache mit der Suspendierung im Spiel gegen den VfL Wolfsburg durch. Zu Beginn der Trainingswoche ließ der 51-Jährige keine Zweifel aufkommen, dass er wieder auf den Quertreiber setzen würde, sofern er sich im Training anbietet.

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Dementsprechend ist auch der Wechsel des Gabuners für Stöger kein Thema. „Ich gehe davon aus“, so die einfache Antwort auf die ‚Sport Bild‘-Frage, ob Aubameyang der Borussia erhalten bleibt, „ich will, dass jeder Spieler Halt in der Mannschaft findet. Das ist mein oberstes Gebot. Da denke ich nicht darüber nach, ob mir jemand meine Zukunft verderben könnte.

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Über seine eigene Zukunft macht sich der Cheftrainer ohnehin keine Sorgen: „Ich werde versuchen, meine Chance zu nutzen und dann sehen wir, was passiert. Wenn ich erfolgreich bin – es aber nicht weitergehen würde – hätte ich danach wahrscheinlich wieder gute Möglichkeiten. Wenn alles passt, bleibe ich. Ich bin hier in einer richtig glücklichen Phase. Anstatt nichts zu tun, trainiere ich sechs Monate Borussia Dortmund. Ich habe einen super Zugang, den Verein kennen zu lernen.

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