Nur ein Sieg aus den vergangenen zehn Partien sprechen eine klare Sprache. Borussia Dortmund steckt in einer handfesten Krise. Zur Diskussion steht seit Wochen auch Trainer Peter Bosz.
Borussia Dortmund hat sich offenbar darauf festgelegt, wie es mit Peter Bosz weitergeht. Nach Informationen der ‚Bild‘ darf der Coach vorerst weitermachen. Mindestens bis zum kommenden Wochenende werde Bosz an der Seitenlinie stehen. Am Samstag gastiert Dortmund in Leverkusen.
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Das sei das Ergebnis einer mehrstündigen Krisensitzung von Sportdirektor Michael Zorc und Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke nach dem Derby-Debakel gegen Schalke 04 (4:4) gewesen. Demnach halte Schwarz-Gelb auch an Bosz fest, weil keine passende Alternative verfügbar ist.
Der amtierende DFB-Pokalsieger suche einen Trainer, „der die Mannschaft neu erfindet, den BVB in die Zukunft führt.“ Eine Lösung, die erst nach der Saison, Stand jetzt jedoch nicht zu realisieren ist. Noch kann Dortmund das Ziel Champions League erreichen, drei Punkte liegt man hinter Platz drei. Klar ist aber: Sollte Bosz weiter verlieren, wird seine Zeit enden.
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Update: Hans-Joachim Watzke hat auf der Mitgliederversammlung von Borussia Dortmund bestätigt, dass Peter Bosz vorerst im Amt bleibt. „Ich habe die klare Erwartung an dich und dein Team, dass ihr in dieser Woche gemeinsam mit Zorc alles auf den Prüfstand stellt. Da darf es keine Denkverbote gehen. Danach werde ich dazustoßen, dann werden wir das kritisch, aber auch konstruktiv bewerten“, zitiert ‚RevierSport‘ den BVB-Geschäftsführer.
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