BVB: Weigl dachte an Abschied – drei Topklubs lauern

von Matthias Rudolph - Quelle: Sport Bild
1 min.
Julian Weigl kam mit Peter Bosz nicht klar @Maxppp

Eine fruchtbare Zusammenarbeit sieht anders aus. Julian Weigl und Peter Bosz funkten nicht auf einer Wellenlänge. Der Dortmunder Ballverteiler war unter dem Niederländer so unglücklich, dass er sogar über einen Abschied nachdachte. An Anfragen mangelte es nicht.

Was Julian Weigl unter Thomas Tuchel so stark gemacht hatte, wollte Peter Bosz nicht sehen. Der Ex-Coach von Borussia Dortmund verlangte vom Nationalspieler, höher zu stehen und sich die Bälle nicht immer in der eigenen Hälfte abzuholen. Weigl rebellierte zunächst und machte sich daraufhin sogar Gedanken über eine Veränderung.

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Wie die ‚Sport Bild‘ berichtet, wäre ein Abschied vom BVB denkbar gewesen, wenn Bosz langfristig das Sagen gehabt hätte. Auf genau diese Entwicklung hatte Paris St. Germain spekuliert. Die Franzosen waren auf der Suche nach einem zentralen Mittelfeldspieler und hatten Weigl oben auf der Liste.

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Weil Bosz aber gehen musste und Peter Stöger einen besseren Zugang zum 22-Jährigen findet, ist ein Wechsel vorerst abgehakt. PSG verpflichtete stattdessen den vereinslosen Lassana Diarra. Der Name Weigl bleibt aber weiterhin interessant für den Tabellenführer der Ligue 1. Gleiches gilt auch für Manchester City und den FC Barcelona. Beide Klubs beobachten Weigl regelmäßig.

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