Im Umfeld von Borussia Dortmund wartet man nach wie vor auf die Verpflichtung eines neuen Neuners. Ein solcher ist jedoch nicht so einfach verfügbar. Sportchef Michael Zorc erläutert die Probleme einer durchaus komplizierten Stürmersuche.
Die Stürmersuche bei Borussia Dortmund schreitet nach wie vor nicht voran. „Es muss Sinn ergeben, das ist entscheidend“, erklärt Michael Zorc gegenüber den ‚Ruhr Nachrichten‘. Laut dem Sportchef sind die Preise, die für Stürmer aufgerufen und auch bezahlt werden „extrem“.
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„Daher ist die Stürmerposition zurzeit sicherlich die komplizierteste auf dem Transfermarkt“, fasst Zorc zusammen. Seit dem Abgang von Pierre-Emerick Aubameyang im Winter stehen die Dortmunder ohne Dauerlösung im Sturm da. Leihspieler Michy Batshuayi verabschiedete sich nach einem halben Jahr wieder und steht nun ebenfalls auf Leihbasis beim FC Valencia unter Vertrag.
Die Wahrscheinlichkeit, dass der BVB ohne echten Neuner in die kommende Saison geht, steigt somit von Tag zu Tag. Die Verantwortlichen werden nicht müde zu betonen, dass sie in einem solchen Fall vollstes Vertrauen in Maximilian Philipp haben. Auch Marco Reus könnte die Position im Sturmzentrum einnehmen.
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