BVB-Zukunft: Weigl lässt sich Hintertürchen offen

von David Hamza
1 min.
Pep Guardiola will Julian Weigl nach Manchester lotsen @Maxppp

Julian Weigls Aufstieg zum BVB-Stammspieler verlief kometenhaft. Der viermalige Nationalspieler zieht längst das Interesse europäischer Topklubs auf sich. Nun äußert sich Weigl über seine Zukunft.

Dass mehrere Topklubs ein Auge auf Senkrechtstarter Julian Weigl geworfen haben, ist kein Geheimnis. Unter den Anwärtern soll sich auch Real Madrid befinden. Am gestrigen Mittwoch traf Weigl mit Borussia Dortmund auf die Königlichen (2:2).

Unter der Anzeige geht's weiter

Vor der beeindruckenden Kulisse im Estadio Santiago Bernabéu zeigte der Youngster vor allem in der Anfangsphase eine durchwachsene Leistung. Das sah auch Trainer Thomas Tuchel so, der betonte, dass ein Schritt nach Madrid für Weigl zum jetzigen Zeitpunkt zu früh käme.

Lese-Tipp BVB: Mit komplett neuem Dreiersturm ins CL-Halbfinale?

Ins gleiche Horn stößt der 21-Jährige. „Ich bin glücklich in Dortmund“, versicherte er nach der Partie. Bis 2019 ist Weigl an den BVB gebunden. Die Vereinsverantwortlichen arbeiten unter Hochdruck an einer Vertragsverlängerung. Knackpunkt ist vor allem das Gehalt.

Unter der Anzeige geht's weiter

Der zentrale Mittelfeldspieler, der in Dortmund erst seine zweite Saison bestreitet, könnte andernorts gewiss mehr einstreichen. Doch die Schwarz-Gelben wollen sich finanziell strecken. Ob das auf Dauer reichen wird, ist aber offen. Denn auch Weigl will sich nicht endgültig auf den BVB festlegen: „Was in der Zukunft ist, werden wir sehen.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter