Martínez: Bayern bereit für Rekordablöse?

von Matthias Rudolph
1 min.
Bayern München Javier Martínez Aginaga @Maxppp

Der Poker um Javi Martínez geht in die entscheidende Phase. Spanischen Medien zufolge sticht der FC Bayern die Konkurrenten aus Barcelona und Madrid aus und zahlt – entgegen der Beteuerungen von Jupp Heynckes – die Rekordsumme von 40 Millionen Euro.

Er soll der Königstransfer des FC Bayern München in diesem Sommer werden: Javi Martínez ist es den Verantwortlichen des deutschen Rekordmeisters offenbar wert, einen neuen Transferrekord aufzustellen. Laut Informationen von ‚Intereconomía TV‘ ist der Vizemeister der einzige Klub, der bereit ist, die Forderungen von Athletic Bilbao zu erfüllen.

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Laut Jupp Heynckes sei es eigentlich klar, „dass der FC Bayern diese Summe nie bezahlen wird“. 40 Millionen Euro könnten allerdings das Alleinstellungsmerkmal im Poker um Martínez sein. Bereits vor der EM hat Heynckes dem spanischen Fernsehsender zufolge mit dem Defensivallrounder telefoniert. Der Coach habe ihm bei dieser Gelegenheit eine Verdoppelung seines Bruttogehalts auf rund sieben Millionen Euro in Aussicht gestellt.

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Neben den Bayern wollen auch der FC Barcelona und Real Madrid den 23-Jährigen verpflichten. Besonders Barcelona sucht sowohl im zentralen Mittelfeld als auch in der Innenverteidigung nach Verstärkungen. Martínez kann beide Positionen bekleiden. Demnach könnte ‚Barça‘ mit einem Transfer zwei Probleme auf einen Schlag lösen. In finanzieller Hinsicht besitzen die Bayern zumindest laut spanischen Medien die besseren Argumente.

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