Seit zwei Bundesliga-Spielen steht Pierre Littbarski nun beim VfL Wolfsburg in der Verantwortung. Die Bilanz: Null Punkte und eins zu drei Tore. Eine Job-Garantie erhält der Interimscoach von Manager Dieter Hoeneß dennoch. Allerdings nur für fünf Tage. Denn am Freitag schlägt die Stunde der Wahrheit für die Wölfe.
Pierre Littbarski bekam, kaum zum Cheftrainer des VfL Wolfsburg befördert, einen klaren Auftrag von Manager Dieter Hoeneß. Dieser müsse „den Klassenerhalt schaffen“, so der Bruder des Bayern-Präsidenten im Gespräch mit der ‚Süddeutschen Zeitung‘. Im Prinzip reicht diese Jobgarantie folglich bis zum Saisonende, sollte Littbarski punkten.
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Im Sommer wird dann, geht es nach dem Willen von Hoeneß, Ralf Rangnick das Ruder übernehmen. Das Problem für diese Pläne: Der Interimscoach punktet nicht. Aus den Bundesliga-Partien gegen den Hamburger SV (0:1) und den SC Freiburg (0:1) erreichten die Niedersachsen nichts Zählbares.
Die Zeit von Littbarski könnte deshalb bald schon wieder beendet sein. „Natürlich wird er am Freitag im Heimspiel gegen Gladbach auf der Bank sitzen“, gibt der Manager in der ‚Wolfsburger Allgemeinen Zeitung‘ eine Jobgarantie mit Verfallsdatum.
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Denn eins sei klar: „Wir müssen punkten.“ Verlieren die ‚Wölfe‘ gegen den Tabellenletzten Borussia Mönchengladbach, könnte sich Hoeneß deren aktuelles Erfolgsgeheimnis (Lucien Favre übernahm in der letzten Woche von Michael Frontzeck) zu Eigen machen und abermals den Trainer entlassen.
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