Daniel Didavi muss am Samstag ins Stahlbad, es geht zurück zum VfB Stuttgart, seinem Ex-Klub. Von dem wendete sich der 27-Jährige nach dem Abstieg ab – dachte im Sommer aber angeblich daran zurückzukommen.
Vor etwas mehr als einem Jahr kehrte Daniel Didavi dem VfB Stuttgart, seinem Heimatklub, den Rücken. Ablösefrei ging es zum VfL Wolfsburg. Doch nach einem Katastrophenjahr in der Autostadt, das beinahe im Abstieg geendet hätte, befasste sich der torgefährliche Offensivspieler offenbar schon wieder mit seiner Rückkehr an den Wasen.
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Nach Informationen der ‚Bild‘ fragte Berater Karlheinz Förster in Stuttgart wegen einer möglichen Rückkehr seines Klienten an. Der VfB, damals noch unter Regie von Jan Schindelmeiser, habe jedoch kein Interesse gezeigt. Primär, weil man nicht bereit gewesen sei, Ablöse für Didavi zu zahlen, der ein Jahr zuvor zum Nulltarif gegangen war.
Der 27-Jährige beteuert: „Da war nichts dran.“ Obwohl er nach seinem Wechsel zu den Wölfen bei zahlreichen VfB-Anhängern in Ungnade gefallen ist, kann er sich nach eigener Aussage grundsätzlich vorstellen, zu den Cannstattern zurückzukehren: „Vielleicht kommt irgendwann nochmal die Konstellation, in der es passt. Ich kann mir schon vorstellen, nochmal in Stuttgart zu spielen.“
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Didavis Vertrag bei den Wölfen ist noch bis 2021 datiert. Am morgigen Samstag kehrt er erstmals seit seinem Wechsel zurück an alte Wirkungsstätte. Sein Vater, jahrelanges VfB-Mitglied, wird nicht im Stadion sein. Er wolle sich die Pfiffe ersparen, heißt es.
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