De Wit & Şahan: Personalfragen beim FCK vor Entscheidung

von David Hilzendegen
1 min.
1. FC Kaiserslautern Pierre De Wit @Maxppp

Mit einem Umbruch will der 1. FC Kaiserslautern möglichst den direkten Wiederaufstieg in die Bundesliga schaffen. Während Pierre de Wit eine Rolle in den Planungen spielt, darf Olcay Şahan den Verein verlassen. Bei beiden zeichnet sich eine Entscheidung ab.

Mitte Mai war der ursprüngliche Zeitpunkt, an dem sich Pierre de Wit zu seiner Zukunft äußern wollte. Dem Mittelfeldspieler des 1. FC Kaiserslautern liegt ein Angebot zur Verlängerung vor, Gerüchten um Kontakte zu Hertha BSC Berlin oder Fortuna Düsseldorf erteilte de Wit eine deutlich Absage. Die zukünftige personelle Aufstellung des 1. FC Kaiserslautern sei ausschlaggebend.

Unter der Anzeige geht's weiter

Mit den Neuzugängen Mimoun Azaouagh (VfL Bochum), David Hohs (Alemannia Aachen), Albert Bunjaku (1. FC Nürnberg) und Enis Alushi (SC Paderborn) hat Klubboss Stefan Kuntz erste Weichen gestellt. De Wits Entscheidung steht jedoch weiterhin aus. Spätestens bis zum morgigen Mittwoch soll sich der 24-Jährige äußern, berichtet der ‚kicker‘. „Pierre weiß, was wir wollen. Die Chance, dass er bleibt, be­steht weiter“, zitiert das Fachblatt Vorstandschef Kuntz.

Lese-Tipp Schnelle Offensivkraft: Lautern an Conteh dran

Während sich der Europameister von 1996 bei de Wit Hoffnungen auf den Verbleib macht, darf Olcay Şahan den Verein nach nur einem Jahr wieder verlassen. Der Flügelspieler ist in den Fokus von Galatasaray Istanbul gerückt, ein Angebot liege vor, berichtet der ‚kicker‘. „Die Entscheidung liegt bei Olcay“, so Kuntz. In türkischen Medien kursiert auch Fenerbahçe Istanbul als potenzieller Interessent. Şahan gab trotz seiner enttäuschenden Saison bei den Pfälzern im Februar sein Debüt für die türkische Nationalmannschaft.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter