Nicht erst seit seinen begeisternden Leistungen für den BVB steht Ousmane Dembélé im Fokus der europäischen Topklubs. Auch vor dem Wechsel zu Schwarz-Gelb war das Interesse bereits groß. Bei einem persönlichen Treffen ließ Dembélé ausgerechnet Ex-Dortmund-Coach Jürgen Klopp abblitzen.
Dass Ousmane Dembélé im vergangenen Sommer auch andere Angebote vorlagen, ist bekannt. Unter anderem versuchte der FC Barcelona sein Glück, war aber chancenlos, denn Borussia Dortmund hatte den Transfer bereits früh in die Wege geleitet.
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Dembélés Wort konnte auch Jürgen Klopp nicht mehr ins Wanken bringen, wie der Youngster im Gespräch mit ‚FourFourTwo‘ berichtet: „Ich habe mich in Paris mit Klopp getroffen, aber ich habe ihm gesagt, dass ich mich schon für einen Wechsel zum BVB entschieden habe.“
Einen Korb von Dembélé erhielt auch der inzwischen entlassene Claudio Ranieri, der Leicester City noch in der vergangenen Saison sensationell zur englischen Meisterschaft geführt hatte. „Ich hatte meine Entscheidung schon getroffen. Deshalb war es auch keine Option, zu Leicester zu gehen“, erläutert Dembélé.
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Und der 19-Jährige dürfte seine Entscheidung nicht bereut haben. Beim BVB hat er sich binnen kürzester Zeit vom Wunderkind zum Leistungsträger entwickelt. Seine Dribblings sind zielgerichteter, seine Defensivleistungen haben sich deutlich verbessert. Thomas Tuchel bringt dem Supertalent, das erst vor eineinhalb Jahren sein Profidebüt feierte, das kleine Fußball-Einmaleins bei. Klar ist: Bei gleichbleibender Entwicklung wird es nicht lange dauern, bis die ersten Topklubs versuchen, Dembélé von der Borussia loszueisen.
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