DFB-Pokal: Die Spiele vom heutigen Mittwoch (1/2)

von Matthias Rudolph
1 min.
Die Hertha will auf dem Betzenberg bestehen @Maxppp

Ein Favoritensterben war am gestrigen Dienstag im DFB-Pokal nicht zu verzeichnen. Mit dem FSV Mainz 05 musste lediglich ein Bundesligist die Segel streichen. Heute kämpfen sieben weitere um das Weiterkommen.

19:00 Uhr

Eintracht Frankfurt - VfL Bochum

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Die ‚Adler‘ sind heiß auf den ersten Heimsieg der Saison. Bislang gab es gegen den FC Bayern und Borussia Dortmund jeweils eine knappe Niederlage. Aber Vorsicht: Die Bochumer haben zuletzt beim 2:0 in Fürth gezeigt, dass sie sich in der Rolle des Underdogs pudelwohl fühlen. „Wir müssen schon einen überragenden Tag erwischen“, stapelt VfL-Coach Peter Neururer bewusst tief.

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FSV Frankfurt - FC Ingolstadt

Wenige Kilometer weiter kommt es zu einem reinen Zweitligaduell. Für Ingolstadt ergibt sich die Möglichkeit, Revanche zu nehmen. Denn es ist erst drei Tage her, dass der FCI beim FSV mit 1:4 unter die Räder kam. Für FSV-Präsident Julius Rosenthal ist es gar „das bedeutendste Spiel des Jahres“.

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1. FC Kaiserslautern - Hertha BSC

Die Hertha aus Berlin muss den schweren Gang auf den Betzenberg antreten. Eine dürftige Leistung wie beim glücklichen 3:2 n.V. beim VfR Neumünster in der ersten Runde wird der ‚Alten Dame‘ heute wohl kaum reichen. Jos Luhukay will vor allem den Reservisten eine Chance geben, sich zu zeigen: „Ein Pokaleinsatz ist für die Profis, die bislang wenig Einsatzzeit bekommen haben, eine tolle Gelegenheit, um sich für die Bundesliga zu empfehlen.“

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1. FC Saarbrücken - SC Paderborn

In der dritten Liga läuft es für Saarbrücken alles andere als rund. Mit sechs Punkten aus zehn Spielen befindet das Team von Trainer Milan Sasic akuter Abstiegsgefahr. Der Pokal bietet demnach eine willkommene Abwechslung. Und nach dem Erstrundenerfolg über Werder Bremen soll nun Zweitligist SC Paderborn dran glauben. „Saarbrücken wird, ähnlich wie beim Sieg über Werder Bremen, mit Mann und Maus versuchen, das Wunder zu schaffen“, ist SC-Coach André Breitenreiter gewarnt.

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