Die Ausstiegsklauseln der Bundesliga-Spieler (2)

von Lukas Hörster
1 min.
Andrej Kramaric kommt günstig auf den Markt @Maxppp

Ausstiegsklauseln sind im Profifußball mittlerweile Gang und Gäbe. In Spanien und Portugal sind sie sogar Pflicht. Auch in der Bundesliga verfügen einige Spieler über einen entsprechenden Vertragspassus. FT stellt vier von ihnen im zweiten Teil der Serie vor.

Mitchell Weiser (Hertha BSC/12 Mio. Euro): Der variable Flügelspieler steht vor seinem Abschied aus der Hauptstadt. Bayer Leverkusen wird wohl Weisers Klausel im Sommer ziehen. Zwölf Millionen Euro würden fällig werden.

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Timo Horn (1. FC Köln/9 Mio. Euro): Steigt der Effzeh ab, kommt Horn zum Schnäppchenpreis auf den Markt. Halten die Kölner wider Erwarten doch noch die Klasse, ist der Keeper für 15 Millionen Euro zu haben. Gerüchte gab es zuletzt um den BVB. Horn kann sich jedoch auch vorstellen, mit seinem Heimatklub in die zweite Liga zu gehen.

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Dayot Upamecano (RB Leipzig/100 Mio. Euro): Der Innenverteidiger besitzt die einzige neunstellige Ausstiegsklausel der Liga. Mit seinen gerade einmal 19 Jahren steht der Franzose bereits bei diversen Topklubs auf dem Zettel. Besonders aufmerksam verfolgt der FC Barcelona seine Entwicklung. Ein Wechsel schon im kommenden Sommer käme aber wohl zu früh.

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Andrej Kramaric (TSG Hoffenheim/20 Mio. Euro): Nach einer Formkrise in der Hinrunde ist Kramaric mittlerweile wieder der Alte – und damit auch wieder interessant für größere Klubs. Die niedrige Klausel des Kroaten dürfte im Sommer zwangsläufig diverse Spitzenklubs anlocken. Insbesondere, wenn er bei der WM überzeugt. Borussia Mönchengladbach hat den 26-Jährigen auf der Liste.

Teil 1

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