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Die Ausstiegsklauseln der Bundesliga-Spieler (1)

von Lukas Hörster
1 min.
Gleich ein halbes Dutzend Klubs zerrt an Thorgan Hazard @Maxppp

Ausstiegsklauseln sind im Profifußball mittlerweile Gang und Gäbe. In Spanien und Portugal sind sie sogar Pflicht. Auch in der Bundesliga verfügen einige Spieler über einen entsprechenden Vertragspassus. FT stellt vier von ihnen im ersten Teil einer neuen Serie vor.

Bernd Leno (Bayer Leverkusen/25 Mio. Euro): Aus seinem Traum vom Ausland machte der Torhüter zuletzt keinen Hehl. Der SSC Neapel gilt als mögliches Ziel. Aber auch mit dem FC Arsenal und Real Madrid wurde Leno in der Vergangenheit bereits in Verbindung gebracht.

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Leonardo Bittencourt (1. FC Köln/8 Mio. Euro): Steigt der Effzeh ab, kommt Bittencourt für acht Millionen Euro auf den Markt. Die AS Monaco und Tottenham Hotspur sollen interessiert sein. Zuletzt meinte der Flügelspieler jedoch: „Ich kann mir sehr gut vorstellen, mit in die zweite Liga zu gehen, weil ich weiß, was der Klub in den letzten drei Jahren für mich getan hat.“

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Matija Nastasic (Schalke 04/10 Mio. Euro): Der Serbe wäre ein echtes Schnäppchen. Der FC Valencia soll die Fährte bereits aufgenommen haben. Für Schalke wäre ein Nastasic-Abgang ein herber Verlust, ist der Innenverteidiger doch Teil der zweitbesten Abwehr der Liga.

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Thorgan Hazard (Borussia Mönchengladbach/25 Mio. Euro): Der Gladbacher Topscorer wird immer wieder mal mit einer Rückkehr zum FC Chelsea in Verbindung gebracht. Realistischer erscheint da aber ein Wechsel zum AC Mailand, der ebenfalls Interesse haben soll. Ein Sommerabgang liegt im Bereich des Möglichen.

Teil 2

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