Rennen um Stambouli: Deshalb hat Schalke die Nase vorn

von David Hamza
1 min.
Gefragter Mann: Benjamin Stambouli @Maxppp

Paris St. Germain kann gut auf Benjamin Stambouli verzichten. Anders als Schalke 04 und der AC Mailand, die den 26-Jährigen gerne verpflichten würden. Viel Zeit, den Transfer unter Dach und Fach zu bringen, bleibt jedoch nicht mehr.

Seit Wochen reißen die Gerüchte um den FC Schalke 04 und Benjamin Stambouli nicht ab. Der Franzose, dessen Ablösesumme auf acht Millionen Euro taxiert wird, würde perfekt ins Anforderungsprofil des gesuchten S04-Sechsers passen. Eine Einigung wurde bislang jedoch nicht erzielt. Ins Rennen eingeschaltet hat sich kürzlich auch der AC Mailand. Die Italiener waren bei den Alternativkandidaten Mateo Kovacic (Real Madrid) und Leandro Paredes (AS Rom) bislang erfolglos.

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Die ‚Gazzetta dello Sport‘ berichtet, dass die Rossoneri nun auch mit einer Anfrage für Stambouli gescheitert sind. Die Lombarden haben ein Angebot für ein Ausleihgeschäft samt Kaufoption für den Mittelfeldspieler abgegeben. PSG soll den Deal abgelehnt haben, da eine Leihe nicht in Frage kommt. Profitieren könnte vor allem Schalke. Mit einem Angebot, dass dem Ligue 1-Meister deutlich besser gefallen würde.

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Der Nebenbuhler aus dem Ruhrpott hat laut der italienischen Zeitung kürzlich eine offizielle Anfrage in der französischen Hauptstadt eingereicht. Für die Knappen spricht, dass der PSG-Spieler einen Wechsel in die Bundesliga bevorzuge. S04 ist zudem im Gegensatz zu Milan bereit, Stambouli sofort fest zu verpflichten. Spätestens in acht Tagen wird geklärt sein, ob Königsblau den Zuschlag erhält. Dann schließt der Transfermarkt und das Rätselraten um Stambouli hat ein Ende.

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