Drei Bundesligisten buhlen um Mini-Rodríguez

von Matthias Rudolph
1 min.
Francisco Rodríguez sorgt in der Schweiz für Aufsehen @Maxppp

Ricardo Rodríguez ist gemeinsam mit David Alaba und Juan Bernat vom FC Bayern das beste, das man bundesligaweit auf der linken Seite in der Viererkette finden kann. Sein jüngerer Bruder Francisco ist etwas offensiver ausgerichtet, aber nicht weniger talentiert. Drei Bundesliga-Klubs zeigen Interesse an einer Verpflichtung.

Am vergangenen Mittwoch war Francisco Rodríguez der Held des Abends. Im Pokal-Viertelfinale schoss der 20-jährige Offensivspieler in der Verlängerung das Goldene Tor. Der FC Zürich konnte damit seinen Stadtrivalen Grasshopper aus dem Wettbewerb kegeln. Und Rodríguez empfahl sich wieder einmal für höhere Aufgaben.

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Der kleine Bruder von Wolfsburgs Linksverteidiger Ricardo Rodríguez fühlt sich im zentralen Mittelfeld ebenso wohl wie auf dem Flügel. Ein Angebot des chilenischen Verbands, für die ‚Roja‘ aufzulaufen, schlug der Rechtsfuß kürzlich aus. Stattdessen träumt er davon, schon bald gemeinsam mit seinem großen Bruder für die Schweizer ‚Nati‘ zu spielen. Seine Sporen verdient sich Rodríguez derzeit in der U21.

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Dass die Berufung für die A-Elf nur noch eine Frage der Zeit ist, haben auch einige Klubs aus der Bundesliga mitbekommen. Wie ‚Calciomercato‘ vermeldet, sind der VfL Wolfsburg, Bayer Leverkusen und die TSG Hoffenheim bereits vorstellig geworden beim Mini-Rodríguez.

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Beste Kontakte haben natürlich die ‚Wölfe‘, die in ihrem Linksverteidiger einen Fürsprecher par excellence besitzen. Doch auch die Hoffenheimer pflegt einen guten Draht zu Roger Wittmann, der neben Rodríguez unter anderem auch noch die TSG-Profis Roberto Firmino und Sejad Salihovic berät. Leverkusen zu guter Letzt ist bekannt für seine herausragende Arbeit mit Talenten. Wer das Rennen um den talentierten Youngster für sich entscheiden will, muss folglich einen langen Atem haben. Und mit weiteren Auftritten wie am Mittwoch lockt Rodríguez ohne Zweifel noch weitere Interessenten.

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