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Drei Gründe: Platzt der Werner-Wechsel?

von David Hamza - Quelle: Bild
1 min.
Bayern München Timo Werner @Maxppp

Ein Wechsel von Timo Werner zum FC Bayern schien nur noch eine Frage der Ablöse zu sein. Mit dem deutschen Nationalspieler sollen sich die Münchner schon vor einiger Zeit geeinigt haben. Doch der Transfer wackelt.

Der Wunschspieler

Werner ist auf der Prioritätenliste der Münchner einen Platz nach unten gerutscht. Ganz oben steht nun der Name Leroy Sané. Und das gefällt dem Leipziger nach Informationen der ‚Bild‘ nicht so gut. Werner könne sich daher vorstellen, ein weiteres Jahr für die Sachsen zu stürmen. Noch ist ein Sané-Transfer aber alles andere als sicher.

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Die Position

Eine Stammplatz-Garantie haben in München nur die Wenigsten. Werner würde wohl nicht dazu gehören. Denn auf der Neun ist Robert Lewandowski gesetzt, den Part als hängende Spitze füllte zuletzt ein stark aufspielender Thomas Müller aus. Auf der offensiven Außenbahn könnte Werner zwar sein Tempo zur Geltung bringen, eingeplant sind hier aber technisch versiertere Spieler wie Coman, Gnabry oder eben Sané.

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Der Preis

RB Leipzig fordert 60 Millionen Euro für Werner. In den Augen des Rekordmeisters deutlich zu viel: Die Münchner wollen nur 25 Millionen zahlen oder Werner in einem Jahr ablösefrei holen. Einen Null-Euro-Wechsel 2020 will RB unbedingt vermeiden. Die ‚Bild‘ spekuliert: Werner könnte mit Ausstiegsklausel für Bayern verlängern und nächsten Sommer für 50 Millionen wechseln.

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