In der vergangenen Saison schwang sich Philipp Max zu einem der besten Linksverteidiger der Bundesliga auf. Logisch, dass das auch anderen Klubs nicht verborgen bleibt. Der FC Augsburg hat eine Schmerzgrenze.
Der Poker um Philipp Max nimmt offenbar Fahrt auf. Laut ‚kicker‘ sind mit dem FC Fulham, Real Sociedad San Sebastian und Sampdoria Genua drei Mittelklasseklubs aus Europas Topligen wegen des Linksverteidigers beim FC Augsburg vorstellig geworden. Das Trio habe sein „Interesse signalisiert“, heißt es.
Unter der Anzeige geht's weiter
Allerdings ließen sich alle drei Teams von den Ablösevorstellungen des FCA abschrecken, so der ‚kicker‘. Demnach liegt die Schmerzgrenze von Stefan Reuter bei 15 Millionen Euro. Angesichts von Max‘ starken Statistiken in der Vorsaison (zwei Tore, 13 Vorlagen) eigentlich ein marktgerechter Preis.
FT-Meinung
Die bisherigen Interessenten schreckte die Ablöse für Max ab. Allerdings dauert der Transfermarkt in den meisten Ländern noch bis zum 31. August. Es kann sich also noch eine Menge tun. Augsburg sollte für den Fall, dass ein finanzstärkerer Klub ernst macht, gewappnet sein. Für 15 Millionen wird sich nicht jeder lumpen lassen.
Weitere Infos
Unter der Anzeige geht's weiter
Nachrichten
Unter der Anzeige geht's weiter
