Eintracht Frankfurt: Zwei neue Namen werden gehandelt

von Matthias Rudolph
1 min.
Die Eintracht träumt von Aaron Hunt @Maxppp

Mit dem 3:1-Sieg gegen die TSG Hoffenheim hat Eintracht Frankfurt die letzten Zweifel am Klassenverbleib beseitigt. Bruno Hübner kann sich nun voll und ganz auf die Kaderplanung konzentrieren. Der Manager hat sich interessante Namen notiert.

Auf mehreren Positionen will Eintracht Frankfurt seinen Kader aufhübschen. Selbst wenn Carlos Zambrano bleibt, muss eigentlich ein neuer Innenverteidiger her. Der auslaufende Vertrag von Alexander Madlung wird schließlich nicht verlängert. Zudem schauen sich die ‚Adler‘ nach Verstärkungen für die Mittelfeld-Zentrale – defensiv wie offensiv – sowie für die Außenbahn um.

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Stefan Reinartz von Bayer Leverkusen würde Bruno Hübner mit Kusshand nehmen. Der zweimalige Nationalspieler ist ablösefrei zu haben und könnte bei der Eintracht eine tragende Rolle spielen. Allerdings sind mit dem 1. FC Köln, dem Hamburger SV, Borussia Mönchengladbach und West Ham United auch eine Reihe anderer Klubs interessiert.

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Schmid & Hunt auf der Liste

Die ‚Frankfurter Rundschau‘ bringt weitere Kandidaten ins Spiel, die bei Hübner auf der Liste stehen sollen. Zum einen wäre da Flügelflitzer Jonathan Schmid. Der Franzose wird den SC Freiburg im Abstiegsfall wohl verlassen. Sein 2016 auslaufender Vertrag würde aber auch dann einen Abschied möglich machen, wenn die Breisgauer die Klasse doch noch halten. In Frankfurt könnte Schmid die linke Außenbahn übernehmen, die in dieser Saison nicht selten Lucas Piazón beackerte. Der Brasilianer wird die Eintracht nach seiner einjährigen Leihe wieder verlassen. Allerdings strecken auch der HSV und Werder Bremen die Fühler aus.

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Für das offensive Mittelfeld scheint Aaron Hunt vom VfL Wolfsburg ein Thema zu sein. Der ehemalige Bremer kam in seinem ersten Jahr in der Autostadt gar nicht zurecht, wollte schon im Winter wieder flüchten. Mittlerweile gibt sich der 28-Jährige aber kämpferisch: „Ich will in der nächsten Saison mit dem VfL in der Champions League spielen. Der Rest zählt jetzt nicht, das steht hinten dran.“ Bei Reinartz und Schmid dürfte Hübner auf offene Ohren stoßen.

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