Eintracht: Veh und Rode vertagen Gespräche

von Matthias Rudolph
1 min.
Eintracht Frankfurt Armin Veh @Maxppp

Sebastian Rode will die sportliche Entwicklung bei Eintracht Frankfurt abwarten, ehe er seinen Vertrag verlängert. Ebenso sieht es sein Trainer Armin Veh. In beiden Personalien ist eine gehörige Portion Geduld gefragt.

Sportlich läuft es bei Eintracht Frankfurt bestens. Die Personalplanungen gestalten sich für Manager Bruno Hübner allerdings schwierig. Die Garanten des Erfolgs sind heiß begehrt. Allen voran Sebastian Rode steht im Fokus zahlreicher Klubs. Borussia Dortmund, Bayer Leverkusen und der FC Bayern München haben den Shootingstar der aktuellen Saison auf dem Zettel. Rode will wie sein Trainer Armin Veh noch abwarten, ehe er die Unterschrift unter einen neuen Vertrag setzt.

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Wir werden dann sprechen, wenn wir unser Ziel, den Klassenerhalt, erreicht haben“, erklärt Veh laut ‚kicker‘. Während der Coach der Hessen eine klare Ansage macht, wann er die Verhandlungen einläuten will, lässt Rode den Zeitpunkt offen. „Alle wollen jetzt neu überlegen“, kündigt der 22-Jährige an. Rode macht seine Entscheidung sowohl vom Verbleib des Trainers abhängig als auch von der sportlichen Entwicklung bei der Eintracht.

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Hübners jüngste Verlautbarungen deuten darauf hin, dass auch er nicht so recht weiß, wohin die Reise mit dem umworbenen Mittelfeldspieler gehen könnte. „Es ist schwer, einen solchen Spieler an Eintracht Frankfurt zu binden”, steht die Aussage gegenüber: „Ich habe keinen Zweifel, dass Seppl bleibt. Wir schaffen das, weil ja beide Seiten die feste Absicht haben, den Vertrag zu verlängern.” Trotz aller Unklarheiten ist eines sicher, Hübner wird in den kommenden Monaten viel Geduld mitbringen müssen.

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