26,5 Millionen Euro machten Breel Embolo vor drei Jahren zum teuersten Neuzugang der Schalker Vereinshistorie. Jetzt will Borussia Mönchengladbach den Angreifer aus Gelsenkirchen holen. Ein teures Unterfangen.
Borussia Mönchengladbach beschäftigt sich weiter mit einer möglichen Verpflichtung von Breel Embolo. Nach Informationen der ‚Rheinischen Post‘ war der Schalke-Stürmer am Wochenende am Borussia-Park, um sich medizinischen Untersuchungen zu unterziehen.
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Hintergrund: In der Vergangenheit erlitt Embolo immer wieder schwerwiegende Verletzungen, musste monatelang pausieren. Die Tests in Gladbach sollen positiv verlaufen sein. Eine größere Hürde sind da die Ablöseverhandlungen mit Schalke 04.
„Fakt ist: Breel Embolo hat bei uns einen Vertrag bis 2021 und ist Bestandteil unserer Planungen für die neue Saison“, sagte S04-Sportvorstand Jochen Schneider kürzlich. In Embolos Kontrakt ist eine Ausstiegsklausel verankert: Champions League-Klubs müssten 65 Millionen, andere Vereine 45 Millionen zahlen.
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Gladbach wird die Ablöse selbstredend frei verhandeln wollen. Laut ‚Sky‘ fordert S04 für den 22-jährigen Schweizer aktuell aber noch eine Summe, „die nahe an der festgeschriebenen Ablöse“ liegt. Es könnte ein zäher Poker werden.
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