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Erstes Angebot abgelehnt: BVB bleibt dran an Gordon

von Tobias Feldhoff - Quelle: Football Insider
1 min.
BV Borussia 09 Dortmund Anthony Gordon @Maxppp

Schon im Sommer hätte der BVB beinahe zugeschlagen. Damals lehnte der FC Everton aber dankend ab. Einem Medienbericht zufolge wollen die Dortmunder nun im Winter erneut ihr Glück bei Anthony Gordon versuchen.

Borussia Dortmund wagt allem Anschein nach einen neuerlichen Anlauf bei Anthony Gordon vom FC Everton. Wie das englische Portal ‚Football Insider‘ berichtet, würde der Bundesligist den 18-jährigen Offensivspieler am liebsten im Januar schon verpflichten. In den zurückliegenden Woche habe der BVB das Juwel sowohl in Liga- als auch in Jugendländerspielen intensiv unter die Lupe genommen.

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Bei den Toffees steht Gordon auf dem Sprung zu den Profis. Zwar setzte ihn Trainer Marco Silva in dieser Spielzeit noch nicht ein, doch jüngst durfte er beim 2:1-Erfolg in Southampton erstmals auf der Bank Platz nehmen. Insgesamt kommt der quirlige Offensivmann auf sechs Tore und drei Vorlagen in zehn U23-Spielen der laufenden Saison.

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Auch Bayern interessiert

In der Bundesliga ist Gordon kein Unbekannter. Schon seit geraumer Zeit hat auch der FC Bayern den U19-Nationalspieler im Visier. Im Sommer, so berichtet es ‚Football Insider‘, seien die Dortmunder sogar mit einer konkreten Offerte am Veto von Everton gescheitert.

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Er ist ein sehr junger und talentierter Spieler. Natürlich wollen wir ihn halten“, sagte Silva zuletzt über Gordon. Grundsätzlich sei es das Ziel der Toffees, „unsere besten Spieler im Klub zu halten. Das betrifft nicht nur die Spieler aus der ersten Mannschaft, sondern auch die jungen Talente. Das muss unser Anspruch sein, wenn wir wachsen wollen und etwas Wichtiges erreichen wollen.“

FT-Meinung

Scouting

Bis 2023 ist Gordon vertraglich an die Toffees gebunden, seitdem er im März seinen Vertrag letztmals verlängerte. Ein Wechsel schon im Winter wäre insofern eher eine Überraschung. Ein interessanter Spieler ist der Teenager aufgrund seiner Qualitäten aber allemal.

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